Portrait

 

Die Gemeinde Beinwil, im Volksmund auch "Beibel" genannt, liegt am Nordfuss der Passwang-Kette. Politisch gehört Beinwil zum Bezirk Thierstein, welcher zusammen mit dem Bezirk Dorneck den nördlichsten Teil des Kantons Solothurn bildet. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten Jahren bei knapp unter 300 eingependelt.

Das Landschaftsbild der 2268 ha grossen Gemeinde im hintersten Teil des Lüsseltals ist geprägt von hügeligen Wäldern und Wiesen. Mit der Hohen Winde (1204 m.ü.M) verfügt Beinwil über einen weitherum bekannten Aussichtspunkt. Bei klarer Sicht reicht der Blick gegen Norden bis in die Vogesen und den Schwarzwald, in entgegengesetzter Richtung bewundert man das Alpenpanorama.

Sehenswert sind auch das Kloster und die Hammerschmiede. Ersteres ist in der jüngeren Geschichte durch den Brand 1978 in die Schlagzeilen geraten. Heute belebt eine orthodoxe Gemeinschaft die wiederaufgebauten Räumlichkeiten. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das Mehrzweckgebäude, welches die Primarschule und das Feuerwehrmagazin beherbergt.

Die Landwirtschaft spielte in Beinwil schon immer eine wichtige Rolle. Die über 30 aktiven Betriebe bilden nach wie vor den wichtigsten Wirtschaftszweig.

Beinwil ist Teil des Tarifverbundes Nordwestschweiz. Per Postauto erreicht man unter anderem die SBB-Bahnhöfe in Laufen und Zwingen. Die Passwang-Linie ermöglicht auch eine direkte Fahrt nach Balsthal auf der Jurasüdseite.

Weiter interessante Informationen zur Gemeinde Beinwil und deren Geschichte sind auch auf der Website des historischen Vereins Beinwil zu finden.

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